Ein Urlaub, gedacht nur zum "Sonnetanken" am Strand. Deshalb auch bloß 7 Tage eingeplant.
Viel zu Kurz, bei dem was man hier erleben kann.
Als Erstes die Feststellung: Kenia ist ein sehr sicheres und freundliches Touristenland und da der Tourismus eine wichtige Wirtschaftsgrundlage bedeutet haben die Kenianer durch die Fehlinformationen sehr zu leiden.
Auch leben viele Deutsche hier und fühlen sich wohl und sicher.
Das Hotel war voll von deutschen Touristen.
Die Safari ist ein Muss, aber der Besuch eines Masaidorfes der absolute Höhepunkt. Hier treffen Welten aufeinander und ich hatte das Gefühl, diese herzlichen Menschen sind mit ihrem Leben zufriedener als wir. Das Dorf war nicht inszeniert, die leben wirklich dort.
Alles kann ich hier nicht beschreiben, ich stelle erst mal alle Bilder rein, ungeordnet und teilweise unbearbeitet. Einiges versuche ich zu erklären.
Ebenfalls möchte ich erwähnen, das ich hier wunderbare Menschen kennengelernt habe.
Andrea gab mir bei Anreise den Tipp, mich mit Michael zu treffen. Einem Auswanderer aus Deutschland. Natürlich bleibe ich mit Andrea in Kontakt, ebenso mit Micha, der mir die Safari über DMtours vermittelte wo ich Effi kennen lernte. Mit Allen versuche ich in Kontakt zu bleiben.
Aber viel Wichtiger sind Chris, Chantal, Joel und Lisa. Menschen die ich während der Safari kennen gelernt habe. Super Typen denen ich alles Glück für die Zukunft wünsche, ebenso unserem Betreuer Alfred, der uns lustig und sicher durch die Safari geführt hat.
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Mein Hotelzimmer begrüßt mich mit Blick aufs Meer |
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Sonnenaufgang |
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Innenhof Hotelanlage |
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meine Strandpalme, mein natürlicher Sonnenschirm |
Unsere täglichen Essensgäste. Natürlich erst mal niedlich aber nicht ungefährlich. Dashalb gibt es auch Parkwächter die mit Steinschleudern den Affen die Grenzen zeigen. Keine Angst, davon wird keiner ernsthaft verletzt.
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Küstenabschnitt rechts vom Hotel |
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Sonnenaufgang zweiter Tag |
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Mein Haus. Zweiter Balkon rechts |
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Sandbank vor dem Hotel. |
Eindrücke von der Hotelanlage
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Tausendfüssler |
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Die sind so clever, gucken durch die Scheibe ob jemand da ist, klinken an der Tür und versuchen rein zu kommen |
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Lobby |
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Lobby |
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Rezeption |
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auch die laufen hier rum. Eine Springspinne. |
Der Strand
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Belagert nicht nur von Kamelen. |
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Die Ebbe hat jeden Tag gegen 12.00 Uhr seinen "Tiefpunkt" |
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und da kann man auf die Sandbank, auch um davor im Riff zu schnorcheln |
Ein Strandabschnitt ist ein Korallenstock, mit Krabben zum beobachten.
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Seegurke, aus denen werden Schuhsohlen gemacht. |
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Seeigel |
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Seeanemone bei Ebbe |
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Junge Seeigel |
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Jambo mit Seespinne |
Auf gehts zur Safari
In diesem Fahrzeug haben wir uns das erste mal getroffen und während der Safari kennen gelernt.
Der Fahrer war Alfred, ein Super Reiseleiter.
Wir waren 5 Touristen, eine VIP Reisegruppe die sich bestens verstanden hat und hoffentlich noch lange weiter in Kontakt bleibt.
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mit der Fähre nach Mombasa |
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durch Mombasa durch |
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die ersten Berge |
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Eingang zum Reservat |
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da versteckt sich ein Baby |
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Alles Vulkane |
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Blööde Touristen, was die immer mit ihren Klickkisten gucken |
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nücht wie weg vor diesen Touris |
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huhu, ist was ? |
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oh nee mann, die schon wieder |
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habt ihr mir was mitgebracht ? kann auch aus dem Norden sein ! |
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Vulkanlandschaft |
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ich bin nicht so faul wie die da unten |
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Chillen fetzt |
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hier bin ich der Chef |
Ankunft in der Severinlodge. Die Inhaberin kommt aus meiner Heimat, dem Erzgebirge.
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Der Nashornvogel wollte immer unser Essen |
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das Hörnchen auch |
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aber der war am schlimmsten. Fraß mir sogar aus der Hand |
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im Gebüsch schaut uns eine Giraffe beim Essen zu |
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unsere Zeltbungalows |
Weiter gehts Ureinwohner erschrecken.
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eine Wahnsinnslandschaft |
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mit etwas großen Bewohnern |
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Sohn! stell dich unter mich! Touris kommen |
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Mama, die können mich mal |
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schon wieder Huhu ?! |
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und Tschüss |
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liegt da irgendwo ne Leiche rum? |
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Mama ich versteck mich |
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ach komm, lass uns abhauen. Die Touris sind uns zu blööd und blond. |
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und wehe ihr kommt hinterher |
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na? traut ihr euch? |
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besser so. Tschüss |
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ich beobachte Euch schon lange |
Die Quelle des Flusses Mzima nach Mombasa
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gut bewacht von Krokodilen |
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und Flusspferden |
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Flusspferde |
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ich beweg mich nicht, also könnt ihr mich auch nicht sehen |
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Alfred lachen ! |
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die Sonne geht unter und langsam erkennt man den Kilimantscharo |
Lagerfeuer und gemütliches Beisammensein in der Lodge
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Masai bewachen unsere Zelte |
Am nächsten Tag geht der "Affenzirkus" weiter.
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Scheise, erwischt. |
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ich bin dann mal weg |
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endlich mal Kilimandscharo |
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fang mich doch... |
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du altes Loch |
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Der Gipfel Kilimandscharo |
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Affengeil hier |
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noch nie was von Kletterelefanten gehört? |
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Heut ist Badetag juhu |
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gemischte Reisegruppe |
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issn los da unten ? |
Eine kleine Serie Kilimandscharo, weil der so schön ist.
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sooo hoch ist der, fast so wie mein Ranzen |
Peinlich, kurzer Halt und schon waren wir umringt von Kindern. Aber wir hatten nichts mit. Peinlich,peinlich.
Zu Besuch bei den Masai, die uns mit Tanz und Gesang begrüßten.
Bei den Mädels war ich sofort begehrt, den ich hatte eine größere "Trommel" als ihr Häuptling und das hatte was zu bedeuten.
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Rechts der Frosch bin ich, beim Versuch zu tanzen. |
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der Ziegenstall |
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Schlafplatz vom Herrn des Hauses |
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der Kochbereich |
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Fenster |
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in so einer Hütte wohnen fünf Personen |
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der Medizinmann stellt seine Medikamente vor |
Und zeigt wie man Feuer macht.
Inzwischen warten die Frauen auf uns um uns etwas zu verkaufen
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Handel mit Stöcken in Sand geschrieben |
Begrüßung durch die Kinder, da hatten wir aber Süßigkeiten mit. Gab es vor dem Dorf zu kaufen hihi.
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Windhosen verdunkelten den Tag |
Nächste Übernachtung in der Oltukai Lodge
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Zebras vorm Fenster |
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Elefanten gucken mal vorbei |
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Pool |
Abends ging es noch mal auf Löwenjagd, allerdings nur mit mäßigem Erfolg .
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mann ist das staubig heute. Wo bin ich? |
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immer warten, warten,warten... |
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Hippo, wo bist du ? |
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ah ! Da bist du ja. |
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Kili im Staub |
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Sonnenuntergang im Staub |
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so ein Dreck hier, wo gehn wir nun hin ? |
am Besten Richtung Sonnenuntergang zum Pennen
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Mama beschützt dich |
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und ihr könnt mich mal |
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Hyänen schleichen sich an |
Da endlich Löwen, aber es war schon Dunkel. Mehr war nicht rauszuholen. Dafür hatten wir am nächsten Morgen mehr Glück.
Am Montag aufstehen 04.00 Uhr damit es wenigstens mit den Löwen noch klappt.
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Der Kili schläft noch |
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das Warzenschwein nicht |
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die Sonne geht auf. |
Frühstück bei Familie Warzenschwein. Immer schön in die Knie gehen.
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Kampf um die "Morgennummer" |
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Mann hab ich ne Morpralla |
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guck weg wenn ich mal muss |
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uff, das Geschäft war wieder anstrengend. Sollte nicht soviel fettes Gras fressen |
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so nun ab, Frauchen suchen |
Und da waren sie nun endlich, die Löwen bei der "Hochzeit"
noch ein paar schweinische Begegnungen
Dann kam der Abschied von Chris und Chantal. Zwei wunderbare Menschen mit denen ich hoffentlich noch lange in Kontakt bleibe.
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aussteigen und Sachen packen für den Weiterflug |
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ein Flugplatz im Reservat |
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solche Freunde vor diesem Hintergrund kann man nicht vergessen |
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auch Alfred werden wir nicht vergessen |
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Alfred wollte auch mit, das haben wir verhindert |
Rückfahrt nach Mombasa, 500 Kilometer und 7 Stunden Autofahrt. Aber es hat sich gelohnt.
Zum Abschluss noch paar Bilder von den Dörfern die wir durchfahren sind.
Dann komm bald wieder, war schön mit Dir hier in Kenia. Viele Grüsse aus Diani Beach
AntwortenLöschenIch bin mir fast sicher, das es nicht das letzte mal war.
Löschenalles richtig gemacht Norbi
AntwortenLöschenMfG. Enrico