Mittwoch, 23. September 2015

Kenia Urlaub 2015

 Ein Urlaub, gedacht nur zum "Sonnetanken" am Strand. Deshalb auch bloß 7 Tage eingeplant.


Viel zu Kurz, bei dem was man hier erleben kann.

Als Erstes die Feststellung: Kenia ist ein sehr sicheres und freundliches Touristenland und da der Tourismus eine wichtige Wirtschaftsgrundlage bedeutet haben die Kenianer durch die Fehlinformationen sehr zu leiden.
Auch leben viele Deutsche hier und fühlen sich wohl und sicher.
Das Hotel war voll von deutschen Touristen.

Die Safari ist ein Muss, aber der Besuch eines Masaidorfes der absolute Höhepunkt. Hier treffen Welten aufeinander und ich hatte das Gefühl, diese herzlichen Menschen sind mit ihrem Leben zufriedener als wir. Das Dorf war nicht inszeniert, die leben wirklich dort.

Alles kann ich hier nicht beschreiben, ich stelle erst mal alle Bilder rein, ungeordnet und teilweise unbearbeitet. Einiges versuche ich zu erklären.

Ebenfalls möchte ich erwähnen, das ich hier wunderbare Menschen kennengelernt habe.
Andrea gab mir bei Anreise den Tipp, mich mit Michael zu treffen. Einem Auswanderer aus Deutschland. Natürlich bleibe ich mit Andrea in Kontakt, ebenso mit Micha, der mir die Safari  über DMtours vermittelte wo ich Effi kennen lernte. Mit Allen versuche ich in Kontakt zu bleiben.

Aber viel Wichtiger sind Chris, Chantal, Joel und Lisa. Menschen die ich während der Safari kennen gelernt habe. Super Typen denen ich alles Glück für die Zukunft wünsche, ebenso unserem Betreuer Alfred, der uns lustig und sicher durch die Safari geführt hat.




Mein Hotelzimmer begrüßt mich mit Blick aufs Meer












Sonnenaufgang


Innenhof Hotelanlage



meine Strandpalme, mein natürlicher Sonnenschirm


Unsere täglichen Essensgäste. Natürlich erst mal niedlich aber nicht ungefährlich. Dashalb gibt es auch Parkwächter die mit Steinschleudern den Affen die Grenzen zeigen. Keine Angst, davon wird keiner ernsthaft verletzt.























Küstenabschnitt rechts vom Hotel




Sonnenaufgang zweiter Tag


Mein Haus. Zweiter Balkon rechts




Sandbank vor dem Hotel.


Eindrücke von der Hotelanlage










Tausendfüssler

















Die sind so clever, gucken durch die Scheibe ob jemand da ist, klinken an der Tür und versuchen rein zu kommen









Lobby

Lobby

Rezeption





auch die laufen hier rum. Eine Springspinne.


Der Strand


Belagert nicht nur von Kamelen.




Die Ebbe hat jeden Tag gegen 12.00 Uhr seinen "Tiefpunkt"

und da kann man auf die Sandbank, auch um davor im Riff zu schnorcheln








 Ein Strandabschnitt ist ein Korallenstock, mit Krabben zum beobachten.

























































Seegurke, aus denen werden Schuhsohlen gemacht.

Seeigel



Seeanemone bei Ebbe


Junge Seeigel





Jambo mit Seespinne






 Auf gehts zur Safari


 


In diesem Fahrzeug haben wir uns das erste mal getroffen und während der Safari kennen gelernt.
Der Fahrer war Alfred, ein Super Reiseleiter.
Wir waren 5 Touristen, eine VIP Reisegruppe die sich bestens verstanden hat und hoffentlich noch lange weiter in Kontakt bleibt.



mit der Fähre nach Mombasa

durch Mombasa durch





die ersten Berge










Eingang zum Reservat


























da versteckt sich ein Baby









Alles Vulkane







Blööde Touristen, was die immer mit ihren Klickkisten gucken


nücht wie weg vor diesen Touris

huhu, ist was ?


oh nee mann, die schon wieder





habt ihr mir was mitgebracht ? kann auch aus dem Norden sein !


Vulkanlandschaft

ich bin nicht so faul wie die da unten

Chillen fetzt




hier bin ich der Chef

Ankunft in der Severinlodge. Die Inhaberin kommt aus meiner Heimat, dem Erzgebirge.






Der Nashornvogel wollte immer unser Essen

das Hörnchen auch


aber der war am schlimmsten. Fraß mir sogar aus der Hand

im Gebüsch schaut uns eine Giraffe beim Essen zu



unsere Zeltbungalows

Weiter gehts Ureinwohner erschrecken.










eine Wahnsinnslandschaft

mit etwas großen Bewohnern


Sohn! stell dich unter mich! Touris kommen


Mama, die können mich mal

schon wieder Huhu ?!


und Tschüss


liegt da irgendwo ne Leiche rum?

Mama ich versteck mich




ach komm, lass uns abhauen. Die Touris sind uns zu blööd und blond.

und wehe ihr kommt hinterher

na? traut ihr euch?

besser so. Tschüss





ich beobachte Euch schon lange

Die Quelle des Flusses Mzima nach Mombasa





gut bewacht von Krokodilen


und Flusspferden





Flusspferde

ich beweg mich nicht, also könnt ihr mich auch nicht sehen



Alfred lachen !


die Sonne geht unter und langsam erkennt man den Kilimantscharo

Lagerfeuer und gemütliches Beisammensein in der Lodge







Masai bewachen unsere Zelte



Am nächsten Tag geht der "Affenzirkus" weiter.






Scheise, erwischt.

ich bin dann mal weg

endlich mal Kilimandscharo

fang mich doch...

du altes Loch



Der Gipfel Kilimandscharo



Affengeil hier



noch nie was von Kletterelefanten gehört?


Heut ist Badetag juhu

gemischte Reisegruppe


issn los da unten ?


Eine kleine Serie Kilimandscharo, weil der so schön ist.




sooo hoch ist der, fast so wie mein Ranzen

 Peinlich, kurzer Halt und schon waren wir umringt von Kindern. Aber wir hatten nichts mit. Peinlich,peinlich.






Zu Besuch bei den Masai, die uns mit Tanz und Gesang begrüßten.

Bei den Mädels war ich sofort begehrt, den ich hatte eine größere "Trommel" als ihr Häuptling und das hatte was zu bedeuten.


Rechts der Frosch bin ich, beim Versuch zu tanzen.
































der Ziegenstall


Schlafplatz vom Herrn des Hauses

der Kochbereich


Fenster

in so einer Hütte wohnen fünf Personen

der Medizinmann stellt seine Medikamente vor

Und zeigt wie man Feuer macht.




Inzwischen warten die Frauen auf uns um uns etwas zu verkaufen



Handel mit Stöcken in Sand geschrieben

Begrüßung durch die Kinder, da hatten wir aber Süßigkeiten mit. Gab es vor dem Dorf zu kaufen hihi.







Windhosen verdunkelten den Tag

Nächste Übernachtung in der Oltukai Lodge 







Zebras vorm Fenster





 

Elefanten gucken mal vorbei











Pool


Abends ging es noch mal auf Löwenjagd, allerdings nur mit mäßigem Erfolg .

mann ist das staubig heute. Wo bin ich?

immer warten, warten,warten...


Hippo, wo bist du ?

ah ! Da bist du ja.


Kili im Staub

Sonnenuntergang im Staub

so ein Dreck hier, wo gehn wir nun hin ?
 am Besten Richtung Sonnenuntergang zum Pennen





Mama beschützt dich

und ihr könnt mich mal



Hyänen schleichen sich an


Da endlich Löwen, aber es war schon Dunkel. Mehr war nicht rauszuholen. Dafür hatten wir am nächsten Morgen mehr Glück.







 Am Montag aufstehen 04.00 Uhr damit es wenigstens mit den Löwen noch klappt.

Der Kili schläft noch

das Warzenschwein nicht


die Sonne geht auf.

 Frühstück bei Familie Warzenschwein. Immer schön in die Knie gehen.






Kampf um die "Morgennummer"


Mann hab ich ne Morpralla
guck weg wenn ich mal muss



uff, das Geschäft war wieder anstrengend. Sollte nicht soviel fettes Gras fressen

so nun ab, Frauchen suchen

Und da waren sie nun endlich, die Löwen bei der "Hochzeit"























 




 noch ein paar schweinische Begegnungen






Dann kam der Abschied von Chris und Chantal. Zwei wunderbare Menschen mit denen ich hoffentlich noch lange in Kontakt bleibe.


aussteigen und Sachen packen für den Weiterflug

ein Flugplatz im Reservat


solche Freunde vor diesem Hintergrund kann man nicht vergessen



auch Alfred werden wir nicht vergessen











Alfred wollte auch mit, das haben wir verhindert
 







Rückfahrt nach Mombasa, 500 Kilometer und 7 Stunden Autofahrt. Aber es hat sich gelohnt.

Zum Abschluss noch paar Bilder von den Dörfern die wir durchfahren sind.