Montag, 10. März 2014

Ein bisschen Nostalgie wird wohl erlaubt sein

Es gibt keinen konkreten Anlass, außer das mein Job vielleicht bald zu Ende ist.
Auf der Suche nach Unterlagen zu einer neuen Bewerbung fand ich diese Bilder zum Grundstück, das mal meinen Lebensabend bereichern sollte und das ich nach dem Tod meiner Frau verloren hab.

Ich dachte ich bin locker darüber hinweg, aber wenn ich diesen Traum, der erst zwei Jahre her ist sehe, verfalle ich doch in Depressionen.

Es wäre so schön gewesen :

















Ich habe seit einem Jahr einen großen Bogen um dieses Grundstück gemacht, das mit so viel Liebe und Energie von meiner Frau gepflegt und erhalten wurde. Nach Ihrem Tot und nach dem ich es verlassen musste verfällt es zunehmend.

Restschulden, die ich noch als Hauptschuldner bezahlen muss sind für mich nicht das Problem, solange  ich diesen gut bezahlten Job habe, wenigsten noch zwei Jahre.
Aber wenn ich diesen Job verliere, nur weil einige in der "Führungsetage" nicht an unseren Erfahrungen und Hinweisen interessiert sind, macht mich das Traurig und ich habe Wut im Herzen. Die bleiben auf ihren gut bezahlten Posten sitzen, ich geh mit 62 zum Arbeitsamt und kann meine Raten nicht mehr bezahlen.

Tja, Kapitalismus pur wie sie schon Marx gelehrt hat. Es war nicht alles Falsch was der Analysiert hat.!!

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