Von der Südküste beginnend gehts über die Berge Richtung Nord/Ost. Wir wollten auch auf den dritt höchsten Gipfel Madeiras (1800m) aber der war Wolkenverhangen. Also ging es Richtung Nordküste abenteuerlich Bergab.
Berg und Talfahrt
Über den Kamm, die Kühe stört kein Auto oder Bus.
Serpentienen raum und runter
Täler und Bäche
Halt an einer Forellenzucht und einer kleinen Kapelle von einer Heiligen, die hier Wunder verbracht haben soll.
in der auch Lorbeerbäume und Kamelien stehen
und scharf bewacht sind.
Dorfmarkt in einem Dörfchen mit den berühmten Levadahäuschen.
An der Nordküste, besser gesagt am Ostzipfel der Insel wo sich Süd und Nordküste vereinen.
Blick zu den zwei unbewohnten Inseln die auch von Funchal aus zu sehen sind
endet die Tour in der alten Hauptstadt Madeiras.
hier spielen die Männer Sonnabends Domino
und wer will kann auch an einem der künstlichen Sandstrände baden.
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